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DEUTSCHALD NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG VON 1961 BIS 1980

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DEUTSCHALD NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG

VON 1961 BIS 1980



  • Der kalte Krieg


  • SPD an der Regierung
  • Willy Brandt als Kanzler


  • Transitvertrag
  • Warschauervertrag
  • Moskauervertrag


  • Kontakten zwischen BRD und DDR


Die Periode nach 1961 war der höher Punkt des kaltes Kriegs, weil die Kontraste zwischen Ost und West  sehr stark waren. Diese Jahre waren in der BRD die Jahre der Boom (wie in Italien), aber es gab viele soziale und politische Probleme mit der DDR.



In der Bundesrepublik war die CDU and der Regierung, aber diese Partei akzeptiert die DDR nicht. Nach den Wahlen 1969 kommt die SPD and die Regierung. Die Kanzler war Willy Brandt und er hat gesagt: "Wir akzeptieren die DDR als Gleichberechtigt Staat (Ost Politik oder Entspannungspolitik). Willy Brandt erhielt 1971 den Friedensnobelpreis.

1970/'73 verträgt Willy Brandt mit der DDR. Mit dem Transitvertrag leichtere er den Verkehr und das Reisen von DDR zu BRD und umgekehrt. Alle Bürgers von BRD konnten nach DDR gehen, aber sie mussten den Zwangsumtausch (cambio obbligatorio di moneta) und die vorgeschrieben Route (dichiarare l'itinerario). Alle Rentner und eine Person der Familie auf Einladung konnten nach BRD gehen. Mit dem Warschauervertrag und Moskauervertrag verzichtet er auf Ostgebiete.

Nach 1980 hatten die Bürgers der DDR Kontakten mit Bürgers der BRD und die sehen die Realität.




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