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KAFKA

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KAFKA


Prag:

Am Ende des erste Weltkrieg gab es die Atmosphäre des fin de siecle, weil die Menschen sich verloren finden.

In Prag gibt es verschiedene Kulturen, Sprachen (Deutsch, Tschechisch und Hebraismus) und politische Probleme, weil die Stadt immer unterworfene (sottomessa) war (für 20 Jahre hat Prag eine Demokratie, aber für 300 Jahre wurde es bei Asburger dominieren).

Diese viele Kulturen zeigen sich auch in der Architektur.

Gesichte:

Venceslao → König des Tschechische Reich. Er begann die Christianisierung (10. J).



XIV sec. → die Blütezeit (periodo fiorente) und der König war Karl IV (Karlsbruche, zwei Türmen, der Dom, gotisch Palast, das Schloss, die Universität). Karl IV war aufgeklart.

16/17. J → durch die Reform von Lutero gab es ein Konflikt mit Cattolik.



Kafka:

Kafka frequentava i Literarische Kaffe, luoghi d'incontro frequentati ancora oggi da studenti e sopravissuti solo a Praga e Vienna.

Dalle opere di Kafka emerge la difficoltà di un uomo di fine secolo a vivere in una società industrializzata, in cui vengono meno i valori umani e l'uomo stesso. In "Brief an den Vater" ("Lettere al padre" -.252-) affronta il rapporto conflittuale con il padre: il padre era un commerciante, una persona pratica, ed avrebbe voluto che il lio seguisse le sue orme. Kafka è costretto a scrivere di notte rifugiato in cantina, mentre di giorno lavora presso una comnia di assicurazioni. Dalla "Metamorfosi" emerge il suo desiderio di estraniarsi dalla famiglia, ma allo stesso tempo di farne parte.

L'uomo kafkiano porta il fardello della consapevolezza di una colpa, senza sapere di cosa è colpevole. Questa colpa affonda le radici nel rapporto padre/lio e uomo/società.

L'unica opera che Kafka ha pubblicato è "La metamorfosi", tutte le altre sono postume.

In "Der Prozess" un uomo è chiamato in tribunale e condannato a morte, senza conoscere la sua colpa. Nel romanzo è narrata la parabola "Von den Gesetz" (davanti alla legge): un uomo, K., vorrebbe passare attraverso la torre per raggiungere la giustizia, ma il guardiano (der Türhüter) glielo impedisce, anche se la porta è aperta. K. Aspetta moltissimo tempo, finché il guardiano chiude la porta e dice: "Perché non ci sei andato? Era solo per te!". In realtà K. e il guardiano sono la stessa persona, il guardiano è l'alter ego di K.


Die Verwandlung: -. 246-

Kafka synthetisiert die drei Sprache, aber seine Sprache ist einfacher. Niemand kann seine Werke definitiv interpretieren, weil gibt viele Interpretationen es.

Gregor Samsa erwacht und findet sich verwandelt, jetzt ist er ein Ungeziefer. Er betrachtet sich, aber er ist nicht verwundert. Er betrachtet seine Zimmer und aus dem Fenster. Es regnet und er fühlt sich melancholisch. Er ist ein Reisender und er versucht, die positiven Seiten seiner neuen Situation zu sehen: jetzt kann er im Bett liegen und nicht arbeiten. Die Verwandlung ist als eine Panzerung.

Die Verwandlung könnte autobiografisch sein. Also, Kafka liebe seine Arbeit nicht und er ist wirklich sich selbst, wenn er schreibt. Er schreibt in dem Keller (cantina), wie die Tiere, die in dem Keller sich verstecken. Kakfa fühlt sich schuldig, weil er nicht als sein Vater ist (Schuldbewusst = consapevole della propria colpa).



Der Prozess:

Am Anfang des Roman erwachte Josef K., aber die Köchin der Frau Grubach, seiner Zimmervermieterin (padrona di casa) brachte kein Frühstück und eine alte Frau beobachtete (osserva) ihn. Als er läutete, um das Frühstück zu haben, klopfte und trat ein ein Mann. Josef K. wird verhaftet (arrestato), aber er wisst nicht warum. Ein Jahr lang hat er umsonst (invano) versucht zu wissen, worin seine Schuld bestand. Am Ende des Roman wird das Todesurteil (condanna a morte) vollstreck (eseguita): es ist Abend (überall lag der Mondschein mit seiner Natürlichkeit und Ruhe) und Josef K. und andere Herren sind in einen Steinbruch verlassen und öde. Die zwei Männer (die Henker), die Josef K. toten müssen, sind sogar sehr höfflich, aber dann nehmen sie ein geschärftes (affilato) Fleischermesser (coltello da macellaio) und wieder beginn die widerlichen (repellenti) Höflichkeiten (cortesie).







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